Donnerstag, 1. Januar 2009

2009

Hello 2009! I already like you. Please, please don´t forget the Happy New Year Snow.

Freitag, 26. Dezember 2008

christmas christmas


Merry Christmas!
Wir weihnachteln weiter, jetzt am nächsten Ort. Die Temperaturen sind unter Null, vielleicht kommt in der Nacht Schnee.


Welcome and Goodbye, my hedgehog softies. Die muckla hat bei mollychicken die süßen Softies gesichtet und ich habe gleich mal eine Batterie gemacht.


Herzl


Eine gutartige Muckla


Hedgehog mit Kind




Wenn Weihnachten ist, gründen Softies sehr schnell eine Familie.


Das Weihnachtswunder ist tatsächlich heruntergefunkelt - nein, kein Schnee. But somebody´s engaged now. Whew.


Dresdner Stollen, eine Woche geruht. Dieses Jahr habe ich nur zwei gebacken und bestimmt von jedem ein Viertel alleine gegessen, oh oh. Der Mohnstollen war wie immer mein Favorit, der Mandelstollen - vielleicht wird er noch etwas zu Silvester?


Engelchen, Engelchen dreh dich um.

Mittwoch, 24. Dezember 2008

anouk

ihre augen – mit der "neugier eines jungen kleinen bären"
spiegeln dich, spiegeln mich,
manchmal alle regungen der welt.

behüten das versprechen unserer liebe,
schenken das unaussprechliche,
schmelzen unsere herzsteine in sekunden.

ihre augen, sommerjubelblau, fassen die wahrheit,
lassen nichts anderes gelten,
träumen sich aus dem fenster und rufen: lebenslust.

ihre augen – sprechen vom ersten tag an,
zwinkern uns küsse,
und verstecken kleines jungendich.

aber glänzen nur von gottes licht,
unser mädchen, sein herzstück
und wir sehen den, den wir nicht sehen können,
in ihren augen.

Dienstag, 23. Dezember 2008

Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen



Morgen ist Heilig Abend. Und Weihnachten - wann genau fängt es an, wann endet es? Kann ich es anzünden und auspusten wie die Kerzen am Baum? Wie bekomme ich es zum Duften und was, wenn es in diesem Jahr nicht so riecht wie immer? Was ist Weihnachten (Fest, Gemütszustand, Familienevent oder Macke?) und wer macht es? Brauche ich ein mehrstöckiges Haus, damit ich mich unters Dach legen kann und die Weihnachtsstimmung auf mich herunter rieselt? Habe ich dieses Herzfunkeln und Glitzern mit dem Erwachsen werden verloren? Jetzt kommt es noch einmal zu mir zurück, das Staunen und Wundern, mit dem Glanz in ihren Augen, der mehr Licht widerspiegelt, als Kerzen am Baum brennen.

Jetzt ist es schon nach Mitternacht geworden und alle Vorbereitungen sind erledigt. Es fehlen nur noch ein paar Nadelstiche und ein Geschenk muss noch verpackt werden. Miss Pétite hat Plätzchen gebacken wie ein Weihnachtswichtel, bestimmt fünf Bleche. Wir haben den Baum geschmückt, er sieht norwegisch aus. Auf der Spitze steckt, mit allgemeinem Protest, mein Handschuh. Wir haben Rinderbraten gekocht, mit Rosenkohl, Sauerkraut und Stampfkartoffeln, Rinderrouladen gab es auch noch. Probeschlemmen. Am Nachmittag haben alle hier noch eilig Karten geschrieben, Frechheiten auf die Briefumschläge geschrieben und Marken verpulvert. Die Muckla strickt und räumt und verschwindet immer mal oben im Zimmer, wo ich nicht gucken darf. Maminka hat heute Abend schon alles eingepackt und Papa übt im Keller Trompete. Filou will morgen noch mal in die Stadt ... ich habe Schnee als Mitbringsel bestellt.
Und ihr - wie verbringt ihr die Weihnachtstage? Was sind eure unwegdenkbaren Weihnachtstraditionen?
Eigentlich hatte ich noch ein Weihnachts-Giveaway geplant, nun ja, es wird erst nach Weihnachten etwas werden. ** Merry Christmas **

Sonntag, 21. Dezember 2008

Vier Kerzen



Viel mal vier Kerzen brennen heute und wärmen das Land. Wintersonnenwende. Dein Wangenrot rutscht ins halbrund. Meine Gedanken sind nicht deine Gedanken. Der kürzeste Tag des Jahres zählt sich mit Regentropfen aus. Kakao wird schneller kalt als an anderen Tagen und den Stunden fehlen die Ecken.
In drei Tagen ist Heilig Abend. Ich stricke noch ein paar Reihen. *** Merry Christmas ***





Freitag, 19. Dezember 2008

holidays are starting



Die Stadt liegt weit hinter uns - endlich aufs Land, Weihnachtswinterferien. Es war schon dunkel, als wir losgefahren sind, ein heller Rand Licht nur über einem schwarzen Tintenwolkengebirge. Schneelicht - aber erst für den Dreiundzwanzigsten gemeldet. Die meisten Geschenke sind schon eingepackt, vier Stollen gebacken, Christmas Cookies gebacken und Martha Stewart-like verpackt.

Ein paar Päckchen müssen noch zur Post und das Filougeschenk kommt hoffentlich bis Heilig Abend hier draußen an. Es ist dieses Jahr so ganz anders und neu, das Weihnachtsfest. Ich denke es für meinen mini blondie, obwohl sie noch gar nicht begreifen wird, was hier los ist. (Aber nächstes Jahr!) Trotzdem überlege ich, wie ich die Geschenke für sie am schönsten einpacken kann, ob ich ihr einen Bunten Teller machen soll, nur mit Rosinen, Äpfeln und Brot drauf und ob sie den Weihnachtsbaum bestaunen wird. In der Adventszeit haben wir schon ein bisschen ausprobiert, weihnachtlich zu sein. Ich habe meine beiden Adventskalender mit den Bildern mit ihr zusammen geöffnet und sie hat die kleinen Klappen vorsichtig auf und zu gemacht und sich die Bildchen genau angesehen. Und sie mag Weihnachtskugeln!

All die Fotos aus der Adventszeit sind gerade offline und deswegen gibt es heute zwei Bilder aus dem Herbst, mini blondie auf dem Spielplatz, beim Sandkuchen essen.
Der Kuchen ganz oben ist auch noch genauer zu begucken, "Moms Apple Cake", sehr zimtig und ganz ganz lecker - für den Herbst. Jetzt will ich Stollen essen, heißen Kaffee, in Petterson-Mengen, mindestens zwei Bücher auslesen, altes fertig stricken und neues anfangen und auf keinen Fall in irgendeinen Rush kommen. Hektik und Stress haben wir zu Hause gelassen, in der Stadt. Hier duftet es köstlich nach Möhren, Fleisch, Zimt und Zwiebeln.
*** Merry Christmas ***

Donnerstag, 18. Dezember 2008

oh oh Ho Ho!

Schon weit über den Dezember, Väterchen Frost ist im Anmarsch und hier passiert gar nichts mehr. Tztzz. Dafür summt hier oft die Nähmaschine, auch wenn sie keine Fahrräder nähen kann wie bei Hjortron. Jede Menge Fotos zum zeigen warten auch schon und dies und jenes - aber mit twoday macht es keinen Spaß mehr, ich werde zum neuen Jahr den Host wechseln, irgendwelche Vorschläge? Ich will auf jeden Fall etwas, wo die Fotos über Flickr laufen, Bilder posten ist bei Twoday irgendwie verbugt. Ja, das Wort gibts. In der Zwischenzeit lest mal bei tollen Blogs THE BLACK APPLE und Tollipop, meine Neuentdeckungen - gibts schon ewig. Merry Christmas Week!

Donnerstag, 27. November 2008

lückenleer

die stadt hallt anders wider unter meinen sohlen
- jetzt wo du weg bist -
wenn ich die fusswege ablaufe
links und rechts gleichmäßig fremd.
und so lange hallt es nach.
dabei hast du mir nie großes gewicht gegeben.
diese leere da
wo vorher du zu vermuten warst
ist kaum zu orten.
(dein vater ist seit tagen hier
durchsucht von nord nach süd
kreidet weiß nach spuren)
erst gegen abend wenn der mond das wasser abgezogen hat
das bühnenvolk sich gesichter anschminkt
finde ich sie
sie hat sich ans ufer gesetzt
die leere und singt ohne stimme
wölkchen kommen aus dem mund.
dass du nicht tot bist
versprich.

Sonntag, 23. November 2008

winter all around me

Auch wenn Filou sich mit mir darüber streiten will - es ist schon Winter geworden. Nach dem Kalender hätten wir noch Zeit gehabt bis über die Mitte vom Dezember, aber er hat es wohl eilig gehabt, dieses Jahr, und wintert übers Land und sitzt auch in den Stadtritzen. Ich begrüße ihn herzlich, er kommt mir gelegen, mir ist nämlich schon seit zwei Wochen weihnachtlich zumute. Der Lichterbogen brennt, heimlich zum Innnenhoffenster raus, ich öffne Mandarinen, sortiere Plätzchenrezepte und gebe in jedes Essen Zimt dazu. Und nun der Schnee. Freitag Abend kam er, ganz zärtlich, damit sich die Katze nicht erschreckt. Letzte Nacht schon wieder, heute in dicken Flocken, nass und teelöffelgroß. Wir gehen spazieren, es ist noch nicht klirrend kalt, der Wind zögert. Richtung Minenhof weht es vom Feld her eisig, wir wenden um und gehen über den kleinen Kirchfriedhof. Ein Grabstein von Familie H. Winter, 2005 beerdigt.
Das Gewicht von den Schneeflocken im Haar fühlen, jeder bekommt einen Handschuh und dann können wir uns aneinander festhalten. Filous Schuhe sind rutschiger als meine. Die Katze hat sich im Schnee verraten, sie holt sich also auch bei den Nachbarn Futter. Ein Quantum Trost gesehen und späten Kakao getrunken. Gegen die Nachmittagssonne vom Land zurückgefahren, im Auto gelesen und die Schneefeldbilder fest eingeprägt. Jetzt gibt es Dvořáks erste Sinfonie, Winterauftakt. Hier hat der Schnee meine Blumenkästen aufgefüllt und die Petersilie ein bisschen gewürgt. Set 15 und Tamago Nigiris gegessen. Heute wäre wieder so ein Abend: "Solln wir nochmal rüberkommen?"
Auf der Kamera sind jede Menge Fotos, die ich schon lange hochladen wollte - aber my head is a mess these days. Die Landwoche hat mein Kopfchaos nicht aufgeweicht, meine Kraft für dieses Jahr wird leiser. Zählt jetzt nicht auf mich. Ich bin schon mit den Füßen im Winterschlaf. Ich habe mal gelesen, dass männliche Bären sich für den Winterschlaf hinlegen, wo sie gerade sind, und sich einschneien lassen. Die Bärinnen bauen sich eine Höhle. Na also, so ist das eben. Und keiner weiß es, sie hängen da auch Weihnachtskugeln auf, backen Zimtsterne und hören erzgebirgsche Weihnachtsschallplatten.
Dann kann ich hiermit verkünden: Bei Ivalou und das geräumige Jahr hat der Winter angefangen. Nur geräumig muss es noch werden, von innen nach außen.
Listen - the bells of Zlonice.

Sonntag, 2. November 2008

Ich habe einen Neuen

Er ist weiß und apfelig. Yeah.

Mittwoch, 29. Oktober 2008

Ich kann mich nicht beschweren

Falls sich die andere Hälfte der Weltbevölkerung einmal fragt: allermeistens ist es schön und nicht schwer, eine Frau zu sein. Wir dürfen inzwischen selber Türen öffnen, mit den eigenen Füßen und ohne Schirm durch Pfützen laufen. Auch die Popcorntüten, Kaffeebecher und Abendbrotportionen sind genauso groß wie die der zwar in Körpergröße gemessen oft vorne liegenden, dafür aber bärtigen Artgenossen. Unser Notebook können wir selber durch die Stadt tragen, in extra für uns gemachten, ansprechenden Behältnissen. Und Mobiltelefone gibt es jetzt auch noch in rosa oder unisex.
Ich gebe gerne zu, dass ich, wenn ich es mir hätte aussuchen können, in Nordamerika bei den Dakotas oder bei den Samurai in Japan auf die Welt gekommen wäre. Und weil sie mich da als Frau, die Pfeil, Bogen und Säbel hat, verjagt hätten, wäre ich auch gleich als Krieger geboren. Aber ich konnte es mir nicht aussuchen, allenfalls kann ich mit Kriegsbemalung durch die Stadt laufen - keine Sorge, ich mache das nur, wenn ich garantiert niemanden von euch treffe. (Nicht dass ihr Angst vor mir bekommt.) Es ist aber gar nicht so schlimm mit mir, das Mutter werden hat mich mit dem Frausein ausgesöhnt und die Farben der aktuellen Winterkollektion für die Frauen ist um Längen schöner. Als Frau wird man außerdem nicht schräg angeguckt, wenn man Kuchen essend, Latte schlürfend, Sofa sitzend strickt. Oder wenn man eine Ikeakatalogsammlung hat. Oder Rezepte ausschneidet, gerne nach Himbeere riecht und sich die Wimpern tuscht.
Es ist wirklich kein Problem, eine Frau zu sein. Außer an einem Tag im Jahr, in meinem Fall am schönsten Tag des Jahres: dem 5. November. Und ich kann es euch in vier Worten erklären! Wenn eine Frau Geburtstag hat, dann wünscht sie sich so ungefähr alles andere, außer ein neues Notebook! Oder sagen wir: Sie wünscht sich alles, was es NICHT bei Saturn & Co. zu kaufen gibt. Und selbst wenn das alte Notebook zerschrottet ist und nur noch ein von zehn Mal hochfährt - wenn eine Frau Geburtstag hat, will sie was, was glitzert, nach Plätzchen duftet, ein rosafarbenes Gemüt hat, vor sich hinsummt, im früheren Leben eine echte Prinzessin getroffen hat, Pirouetten drehen kann und ein hundertprozentiges Geheimnis ist. Es muss auch gar nichts kosten.
Und Männer, ihr schafft das, ich glaube an euch - wenn ihr euch nur nicht erst am Abend vor dem drohenden Geburtstag auf die Socken machen würdet.

Montag, 27. Oktober 2008

All die Tiere

Jetzt laufen wir die letzte Strecke mit dem Herbst mit, es ist zu kalt für dünne Jacken geworden. Heute haben wir es hier ein Grad kälter als in Oslo, in Reykjavik fällt der erste Schnee. Zeit, ein kleines Männtelchen für den mini blondie zu kaufen und schnellstens eine Mütze zu stricken. Aber bei meiner Strickgeschwindigkeit ist die wahrscheinlich im Sommer fertig.
Warum machen halb fertige Sachen so zappelig und unruhig?

September08-034

Seit Wochen will ich die Schildkröte zeigen, die endlich fertig ist, allerdings so komisch aussieht, dass ich mich nicht traue, sie einer gewissen Dame ohne Hamster zu schenken. Das Tageslicht ist schuld - wenn ich am Abend Zeit habe, die fertigen Sachen zu fotografieren, ist es nicht mehr da.

September08-036

Schon viel länger fertig ist auch mein baby blanket, auch eher für herbstliche Temperaturen. Ich habe dafür die Reste von meinen Lieblings-Föhr-Stoffen genommen und ausrangierte Kleidung: ein Schlafanzug vom mini blondie, einen von Filou und T-Shirts von mir. Die Rückseite ist eine alte weiße Baumwollspitze gewesen. Die Vließeinlage habe ich nur mit den Punkten fixiert, ich hoffe, beim ersten Waschen verrutscht nicht alles.

September08-032

Und gestern Abend beim langen Sofawarten habe ich ein neues Tier zugenäht - es hat noch keinen Namen - Vorschläge? Es ist eine Saufee. Diesmal mit ordentlichem Schnittmuster (danke Filou) und einer langen Nase, wo mein mini blondie gut dran anfassen kann. Sie hat es heute morgen schon begutachtet und draufgeklopft.
Die Nase sollte eigentlich nicht so dünn geraten und ich habe vor lauter Eifer vergessen, einen Ringelschwanz einzunähen. Nun, es muss auch ohne gehen. I-Aah schafft das ja auch.
Noch ein neuer Freund im Hause:
Anton.

Anton

Schon bestimmt ein Jahr umkreise ich die Ameisenschweinebären, jetzt haben sie sogar ihren eigenen Laden. Schaut mal auf www.glaubeundwahrheit.
Anton ist übrigens ein Esel.
Diese jungen Damen nähen ganz wunderbare Tiere, jedes ein Unikat und mit eigenem Namen. Ich warte noch auf "meinen" Ameisenschweinebären. Sie haben ganz tolle Stoffe, viele auch Vintage.

Sonntag, 26. Oktober 2008

Neuen Beruf suchen

Mein Notebook ist kaputt. Nichts geht mehr - und nichts gesichert! Tja.

Dienstag, 14. Oktober 2008

Oktober ...

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... wie schön fällst du in unsere Gassen. Nachmittags ist es draußen warm wie Honigmilch, Himmel, Straßen und Gehwege sind in Lindengelb getaucht.
Und ich habe einen neuen Nähplatz! Erkennt ihr, wo er ist? Vor ein paar Monaten konnte ich im selben Zimmer, in dem mein Baby geschlafen hat, mit der Nähmaschine rattern, jetzt geht das nicht mehr. Die Ecke hier ist wie gemacht dafür. Und auf dem Tisch: Jede Menge work in process und Frau Hjortrons verwaiste Maschine. Meine hat nach dem Quilt für Muckla den Geist aufgegeben.


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What a fabric! Eigentlich wie gemacht für eine neue Tasche, aber erstmal wird ein kleines Rüsselschwein daraus, mit Blättern als Ohren. Bei der Suche nach einer Zeichenvorlage habe ich diese süßen Frotteeferkel gefunden: http://www.huelle-und-fuelle.com/kinderkram/ferkel.htm
(Das Verlinken klappt hier irgendwie nicht mehr)


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Letzte Woche waren die Bäume noch behangen mit Blättern wie mit tausend Händen - heute sind die Äste schon kahl. Es war wohl windig in der Stadt, als wir auf dem Land waren.


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Der Garten schenkt großzügig alles her was er hat und wir greifen zu. Alles ist prächtig. Davon wird eine Sehnsucht geboren, nach Ursprünglichkeit, nach einfachem Leben und einem plötzlichen Verschwinden der gräßlich-gleichen Supermärkte. Jawohl. Ich habe noch nie eine Futterrübe probiert - bin ja auch kein Kaninchen. Aber früher haben die Leute sich damit durch den Winter gebracht und Suppen gekocht. Das will ich unbedingt machen. Hat jemand ein Rezept?


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Sie sind fertig, die zweiten Brontee Mitts. Ich muss sie noch spannen, sind etwas kurz geraten, ich habe mich bei den Reihen verzählt.

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