Beben
Ich sehe aus dem Fenster, wie die Flocken wachsen und überkreuz zu Boden gehen. Nur die nimmersatten Amseln haben sich nicht verkrochen und streiten um die Sonnenblumenkerne. Grünfink, Rotkehlchen, Meisen - nicht zu sehen. So still und friedlich ist es hier. So weiß und ordentlich. Ich kann mir kaum vorstellen, wie in Haiti das ganze Gegenteil herrscht und Tausende Tod und Schrecken im Nacken haben, in den Augen gespiegelt, einfach nur umringt von Grauen.
Und ich will es mir eben doch vorstellen und nicht wegsehen, weil es gerade so bequem auf meinem Sofa ist. Es ist nicht wahr, dass wir nichts tun können. Wenn alle etwas helfen, gerade das, was sie am Besten können, das was übrig ist und nur purer Luxus wäre, dann ist so viel geholfen.
Ich bin so froh, dass so viele Crafter ihre Kontakte nutzen, um daran zu erinnern, dass wir füreinander verantwortlich sind, dass das, was wir haben, nicht uns allein gehört.
Mich bewegt, was Soulemama schreibt, die im letzten Jahr durch Mama to Mama so eng verbunden war gerade mit Haiti. Es gibt so viele Wege, zu helfen. Egal was, wichtig ist, dass sich jeder ein Herz fasst und betet, anpackt, etwas tut, etwas gibt.
Mein liebes Fröken Skicklig hat einige wunderbare Puppen mit Wärmflaschen in ihren Shop gesetzt, von denen ein Teil des Erlöses an Ärzte ohne Grenzen geht. Ich glaube, dass macht auf zwei Seiten zufrieden. Oder sogar auf drei. Vor allem wird geholfen, und wie könnte das schöner gehen, als mit der Arbeit, die man mit Leidenschaft tut. Und der, der sich eine Puppe aussucht, weiß, dass sie für einen guten Sinn gekauft ist. Da bekommt die Puppe noch einmal einen ganz anderen Wert. Das finde ich ganz wunderbar.
Das Hilfsteam des Kathastrophenhilfswerks meiner Kirche, ADRA, ist Freitag in Haiti angekommen. Auf der Webseite gibt es aktuelle Meldungen. Das Krankenhaus von ADRA in Port au Prince wurde nur leicht beschädigt, trotzdem gehen die Medikamente längst aus und alle warten dringend auf Hilfe. Wer etwas abgeben möchte, kann online Geld spenden mittels Spendenformular. Alles zählt.
Und ich will es mir eben doch vorstellen und nicht wegsehen, weil es gerade so bequem auf meinem Sofa ist. Es ist nicht wahr, dass wir nichts tun können. Wenn alle etwas helfen, gerade das, was sie am Besten können, das was übrig ist und nur purer Luxus wäre, dann ist so viel geholfen.
Ich bin so froh, dass so viele Crafter ihre Kontakte nutzen, um daran zu erinnern, dass wir füreinander verantwortlich sind, dass das, was wir haben, nicht uns allein gehört.
Mich bewegt, was Soulemama schreibt, die im letzten Jahr durch Mama to Mama so eng verbunden war gerade mit Haiti. Es gibt so viele Wege, zu helfen. Egal was, wichtig ist, dass sich jeder ein Herz fasst und betet, anpackt, etwas tut, etwas gibt.
Mein liebes Fröken Skicklig hat einige wunderbare Puppen mit Wärmflaschen in ihren Shop gesetzt, von denen ein Teil des Erlöses an Ärzte ohne Grenzen geht. Ich glaube, dass macht auf zwei Seiten zufrieden. Oder sogar auf drei. Vor allem wird geholfen, und wie könnte das schöner gehen, als mit der Arbeit, die man mit Leidenschaft tut. Und der, der sich eine Puppe aussucht, weiß, dass sie für einen guten Sinn gekauft ist. Da bekommt die Puppe noch einmal einen ganz anderen Wert. Das finde ich ganz wunderbar.
Das Hilfsteam des Kathastrophenhilfswerks meiner Kirche, ADRA, ist Freitag in Haiti angekommen. Auf der Webseite gibt es aktuelle Meldungen. Das Krankenhaus von ADRA in Port au Prince wurde nur leicht beschädigt, trotzdem gehen die Medikamente längst aus und alle warten dringend auf Hilfe. Wer etwas abgeben möchte, kann online Geld spenden mittels Spendenformular. Alles zählt.
kaffeemäulchen - 17. Jan, 12:17
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