Robert Frost
Ein Name - wie gemacht, um Dichter zu werden! Wir waren ganz in der Nähe von einer seiner Farmen, der Robert Frost Farm in Derry. Leider hatte die Farm erst nach Midsommer täglich geöffnet, als wir hinfahren wollten, war sie zu. Ich hätte gern gesehen, wo dieser Mann gelebt hat - so viele Jahre vor mir. (1963 in Boston gestorben) Seine eisklaren Gedichte sind mir jetzt noch näher, seit ich ein Stück der Landschaft von New Hampshire gesehen habe.
Zum Trost hatten wir uns in die White Mountains aufgemacht - auch wenn das Wetter nicht sehr weite Sicht verhieß. Die Ausläufer haben sich blicken lassen, der White Mountain selbst mit seiner Schneemütze war ganz in den Wolken verborgen.
Man kann auf den Berg wandern, oder auf einer Autoroute hinauf fahren. Aber wir hätten nur eine Sichtweite von 30 Fuß gehabt. Bei normaler Sicht hätten wir bis Boston schauen können. Also weiter, bis Gorham, durch ein Skigebiet. Auf die Passtraße mit dem schönen Namen Kancamagus Highway - Kancamagus war der Häupling, der die Penacook Indianer nach Canada führte. Die schmale Straße läuft durch den Nationalpark - Wälder, die ich wünschte, im Herbst mal ganz für mich allein zu haben. Und jemand anderes, wenn schon nicht der White Mountain, hat sich am Straßenrand gezeigt.
Elche! Meine ersten Elche! Ich hatte es so gehofft. (Ich weiß nicht, was das ist mit mir und den Elchen) Zweimal sind uns Elche über die Straße gelaufen und im Wald noch eine Weile stehen geblieben. Sie sind hier noch größer als in Skandinavien und nicht so scheu.
Robert Frost hat vermutlich viele Elche gesehen ... wenn ich nichts durcheinander gebracht habe, hatte er mehrere Farmen, eine auch in den White Mountains. Ich muss mal herausfinden, ob in seinen Gedichten Elche vorkommen.
Lest ihr gern Robert Frost? Habt ihr ein Lieblingsgedicht?
PS: Weil es heute so heiß ist - Eiswetter!
Zum Trost hatten wir uns in die White Mountains aufgemacht - auch wenn das Wetter nicht sehr weite Sicht verhieß. Die Ausläufer haben sich blicken lassen, der White Mountain selbst mit seiner Schneemütze war ganz in den Wolken verborgen.
Man kann auf den Berg wandern, oder auf einer Autoroute hinauf fahren. Aber wir hätten nur eine Sichtweite von 30 Fuß gehabt. Bei normaler Sicht hätten wir bis Boston schauen können. Also weiter, bis Gorham, durch ein Skigebiet. Auf die Passtraße mit dem schönen Namen Kancamagus Highway - Kancamagus war der Häupling, der die Penacook Indianer nach Canada führte. Die schmale Straße läuft durch den Nationalpark - Wälder, die ich wünschte, im Herbst mal ganz für mich allein zu haben. Und jemand anderes, wenn schon nicht der White Mountain, hat sich am Straßenrand gezeigt.
Elche! Meine ersten Elche! Ich hatte es so gehofft. (Ich weiß nicht, was das ist mit mir und den Elchen) Zweimal sind uns Elche über die Straße gelaufen und im Wald noch eine Weile stehen geblieben. Sie sind hier noch größer als in Skandinavien und nicht so scheu.
Robert Frost hat vermutlich viele Elche gesehen ... wenn ich nichts durcheinander gebracht habe, hatte er mehrere Farmen, eine auch in den White Mountains. Ich muss mal herausfinden, ob in seinen Gedichten Elche vorkommen.
Lest ihr gern Robert Frost? Habt ihr ein Lieblingsgedicht?
PS: Weil es heute so heiß ist - Eiswetter!
kaffeemäulchen - 1. Jul, 14:51
3 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks