not at home

Ja, auch ein feines Plätzchen, aber nicht auf Dauer. Neun Jahre Hauptstadt, jetzt ruft der Nordwind nicht mehr nur, er zerrt an mir. Ich weiß, wo ich Zuhause bin. Wo mein Herz an Strom geschlossen ist. Wo ich auch einatme, nicht nur aus.
Wir sehen uns Häuser an ...
Was ich suche, hat Streuobstwiesen in der Nähe, kühles Taugras am Morgen vor der Tür, höflichen Sonnenschein, Bäume im Garten, und darunter Stille, Platz für mich. Am Dorfrand einen Wald, und darin einen Wolf, der sich mir erst zeigt, wenn ich sehr alt geworden bin. Hinter dem Haus einen Garten zum Juchtzen für Mini Blondie, wo sie die rotreifen Erdbeeren entdeckt und drängelt, dass ich sie pflücke. Und viel Orange in der Erde: Kürbisse, Ringelblumen, Aprikosen, noch mehr Kürbis.
Oh ja, und Platz gibt es dort für euch alle - manchmal werden die Feste laut und manchmal sehr still, nur eine einzelne Spur auf dem Klavier, nur eine tiefe E-Saite klingt.
Jetzt will ich noch eine Flaschenpost verschicken, damit ich mich in Fröken Skickligs Verlosungshut für das Mai-Giveaway setzen kann. Unbedingt anschauen und mitmachen!
Und habt ihr schon gesehen? Frollein Anna hat einen neuen Craftingblog eröffnet, hurra!
Einen schönen Sonntag allerseits, ich gehe wieder Erdbeeren essen. (Wenn Mini Blondie nicht guckt, tunke ich sie in Schlagsahne, pssst.)
kaffeemäulchen - 24. Mai, 09:05
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